Die Dokumentation von Silke Abendschein (“Chellaponnu“) wirft einen brandaktuellen Blick hinter die Kulissen der Kulturindustrie.
Denn in Zeiten der Krise werden staatliche Subventionen für Kultur eingestellt, stehen viele Künstler vor der existenziellen Frage, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Die drei leidenschaftlichen Tänzerinnen Avatâra, Eugenia und Alejandra finden jeweils eigene Antworten auf diese Frage. https://www.kino.de/ „(…) erforscht dabei, was der Stellenwert von Kunst in unserer Zeit ist http://www.kino-zeit.de/ Trotz vieler Gegensätze eint die Choreografin Avatâra, die Ballettlehrerin Eugenia und Tänzerin Alejandra das Wissen um die Unsicherheit einer Existenz, die sie dennoch um keinen Preis missen mögen. https://www.kinoundco.de/
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April 2019
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